Blog
Alles hat einen Anfang...
...und alles beginnt mit einer Entscheidung, so auch dieser Blog. In den letzten Jahren musste ich immer wieder gegen Mythen ankämpfen, welche Kurs und Workshopteilnehmer aus den sozialen Medien hatten. Genau solche Mythen werde ich hier an dieser Stelle auch behandeln. Doch es sollen auch unterhaltsame und lehrreiche Themen einfliessen. Es hilft auch mir selber weiter wenn ich immer auch auf eine schriftliche Quelle verweisen kann.
Der neue Trend zur analogen Fotografie
Fotografie ist heute so allgegenwärtig wie nie zuvor: Smartphones, spiegellose Kameras und Social Media sorgen dafür, dass Milliarden von Fotos täglich entstehen. Doch parallel dazu erlebt die analoge Fotografie einen bemerkenswerten Aufschwung. Immer mehr Menschen greifen wieder zur Filmkamera – nicht nur wegen der Ästhetik, sondern auch wegen des besonderen Prozesses dahinter. Ein entscheidender Unterschied zwischen digitaler und analoger Fotografie liegt dabei in ihrem Farbmodell.

Die Nikon ZR eine Kamera und eine Strategie

Fotografischer Workflow
Wer kennt sie nicht die Videos auf YouTube, in denen der Redner mit dem Satz beginnt, ich zeige Euch meinen Workflow? Dann öffnet der Redner irgend ein Bildbearbeitungsprogramm. Der Workflow eines Fotografen beginnt schon weit vorher bevor das erste Bild geschossen wurde.
Ein professioneller Fotograf arbeitet selten einfach drauflos. Hinter jedem Foto steckt ein klarer Ablauf, der von der ersten Idee bis zur finalen Bildausgabe durchdacht ist. Dieser Workflow sorgt nicht nur für konsistente Ergebnisse, sondern spart auch Zeit und Energie.

Bildbearbeitung – keine rein digitale Erfindung
Wenn heute über digitale Bildbearbeitung diskutiert wird, geht es oft um Fragen der Manipulation, Verfälschung oder Schönfärberei. Dabei wird leicht übersehen, dass Bildbearbeitung nicht erst mit Programmen wie Photoshop entstanden ist, sondern bereits seit den Anfängen der Fotografie fester Bestandteil des Mediums war.

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